Negativ Space

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Negativ Space

Negativ Space – meine neue Lieblings „Sucht“

Beim Negativ Space male ich nur den Hintergrund aus und lasse den Rest weiß. Es geht nur um den Hintergrund. Auch beim Sketchen eines Bildes, einer Blume, du nimmst nur den äußeren Rand.

 

Warum ist Negativ Space so wichtig:

 Es schult dein Auge. Es schult dein Auge und deine Beobachtungsgabe, was wo wie gemalt wird. Dieses Thema wird das erste Thema am 1.1.2023 in meinem live Event bei Patreon sein. Dieses Event ist der Startschuss zu meinen Patreon Live Events, die jetzt regelmäßig stattfinden werden. Zu finden auf meiner Patreon Seite und dieses erste Event auch auf meiner Webseite verlinkt mit dem Live Zugang via YouTube am 1.1.2023 um 17.00h.

 

Was ist eigentlich Patreon?

Patreon ist eine Webseite für Künstler jeglicher Art. Dort kannst du Künstler unterstützen ähnlich wie bei „kauf mir einen Kaffee“, aber auch mit Ihnen zusammen arbeiten, Spass haben, so wie ich es anbiete. Du kannst dich inspirieren lassen, mitmachen, anschauen und lernen. Bei den Live Events kannst du über den privaten Link bei YouTube auch Kommentare während des Live Events schreiben und ich kann dann darauf eingehen. Du kannst auch das Video später ansehen, denn jedes Live wird gespeichert. Ähnlich wie bei den Zoom Video. 

 

Ich hatte die 4. Corona Infektion in 12 Monaten, die ich aber einigermaßen überstanden habe und nun meine Bestrahlung nach der Pause fortsetzen kann. Heute war das 5. Mal und ich war lange nicht mehr so angespannt, wie die Male davor. Obwohl ich ja vom „Fach“ bin, halfen bei den ersten Bestrahlungen keine Entspannungsübungen etc. Ich war einfach nur fix und fertig. Mein Mann sagt immer, wer weiß, wie es dir gehen würde, wenn du diese ganzen Übungen nicht gemacht hättest oder sie nicht kennen würdest. Vielleicht wäre es dir dann schlechter gegangen. Recht hat er. Also bin ich zufrieden, wie es ist und werde auch die nächsten Termine immer ein bisschen entspannter werden, da bin ich sicher. 

 

Das Jahr ist fast zu Ende.

Rückblickend war es für mich ein sehr aufregendes Jahr. Besonders die Monate seid der Diagnose. Aber ich bin auch erstaunt, wie schnell es dann letztendlich weiter ging. Es geht immer weiter. Und es ist immer nur eine Frage der Betrachtung. Ist das Glas halb leer oder halb voll? An manchen Tagen, das muss ich ehrlich zugeben, war meins nur halb leer. Ich konnte kaum positiv nach vorn blicken. Aber mittlerweile habe ich wieder den Blick zum halb vollen Glas und bin sehr froh darüber. 

 

Die Raunächte fordern

dieses Jahr auch alles von mir – gefühlt. Ich räuchere wie wild, da ich das Gefühl habe, dass ich das im Moment sehr brauche. Und tatsächlich geht es mir anschließend immer sehr gut. Im Moment nehme intuitiv viel Weihrauch. Ich liebe diesen Geruch. Komisch, ich bin nicht katholisch und habe diesen Geruch auch nie dabei kennengelernt, aber ich ich liebe ihn, seit ich es durch meine damalige Yoga Ausbildung kennengelernt hatte. Auch komisch, dass mein lieber Yoga Ausbilder, welcher 2013 verstarb, mich in meinen Träumen wieder besucht. Das finde ich spannend und ich habe die damalige Zeit noch einmal Revue passieren lassen. Das war schön. Er war ein großartiger Ausbilder und einer meiner Lieblingsmenschen. Ich weiß, dass er jetzt irgendwo seine Currys kocht, die umwerfend waren….

 

Ich wünsche dir einen wunderbaren und gesunden Übergang ins neue Jahr 2023!

Wir hören uns im nächsten Jahr

Herzlichst

Sabine

Hier noch zwei Sketche von meiner kleinen Venedig Reise:

 

auch hier befindet sich ein Teil im negativ Space – hast du gesehen, wo?